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| Jakob Lange, Foto Lange |
Es war ein ganz besonderes Geschenk, das Jakob Lange per Telefon zu Weihnachten erhielt: Frank Erlbeck (DSV Cheftrainer für den Nachwuchs sowie C-Kader-Trainer) und Bundestrainer Herrmann Weinbuch haben den jungen Flintsbacher für den Heimweltcup (4. bis 6. Januar 2013) in Schonach/Schwarzwald nominiert. Der 17jährige C-Kader-Athlet steht damit vor seinem ersten Weltcupeinsatz in der Nordischen Kombination.
Grund für die überraschende Nominierung von Jakob Lange, der für den WSV Kiefersfelden startet und das Skigymnasium in Berchtesgaden besucht, waren seine anhaltend starken Leistungen in dieser Saison. Zuletzt überzeugte er Mitte Dezember als bester Deutscher mit drei TopTen-Plätzen beim FIS Continental Cup in Soldier Hollow im Utah Olympic Park (USA).
Vielleicht gelingt ja dem Nachwuchstalent in der Nordischen Kombination ein ähnlich fulminanter Einstand im Weltcup wie dem gleichaltrigen Chiemgauer Andreas Wellinger (SC Ruhpolding) bei den Skispringern. Eingesetzt werden soll Jakob Lange in Schonach am 6. Januar im Einzelwettbewerb über zehn Kilometer und dem Springen auf der 106m-Schanze. Am 4. Januar muss er aber zuvor in der Qualifikation den Sprung unter die besten 50 Starter schaffen. Zudem steht für die gesetzten Athleten am 5. Januar ein Teamwettbewerb auf dem Programm. Petra Rapp
Grund für die überraschende Nominierung von Jakob Lange, der für den WSV Kiefersfelden startet und das Skigymnasium in Berchtesgaden besucht, waren seine anhaltend starken Leistungen in dieser Saison. Zuletzt überzeugte er Mitte Dezember als bester Deutscher mit drei TopTen-Plätzen beim FIS Continental Cup in Soldier Hollow im Utah Olympic Park (USA).
Vielleicht gelingt ja dem Nachwuchstalent in der Nordischen Kombination ein ähnlich fulminanter Einstand im Weltcup wie dem gleichaltrigen Chiemgauer Andreas Wellinger (SC Ruhpolding) bei den Skispringern. Eingesetzt werden soll Jakob Lange in Schonach am 6. Januar im Einzelwettbewerb über zehn Kilometer und dem Springen auf der 106m-Schanze. Am 4. Januar muss er aber zuvor in der Qualifikation den Sprung unter die besten 50 Starter schaffen. Zudem steht für die gesetzten Athleten am 5. Januar ein Teamwettbewerb auf dem Programm. Petra Rapp