So weiß, wie sich die Berggipfel derzeit noch präsentieren, kann das eine ziemlich lange Skitourensaison werden. Sehr zur Freude der rasant wachsenden Schar der Tourengeher, für die im Frühjahr sowieso Hochsaison ist. Wir haben Skitourenexperten nach ihren Lieblings-Frühjahrstouren in ihren heimatnahen Bergen befragt.
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| T. Brey, Foto Petra Rapp |
Anton Brey, Alpinsport-Fotograf und leidenschaftlicher Skisportler aus Garmisch-Partenkirchen: Scheinbergspitze, Ammergauer Alpen
„Eine schöne, deshalb auch sehr beliebte Tour im Naturschutzgebiet Ammerwald. Der größte Teil der vom DAV ausgewiesenen Tour befindet sich im Wald, deshalb ist die Tour relativ lawinensicher. Der obere Teil, ein offener Hang, ist auch meist gut eingefahren.“
Anfahrt: A95 München-Garmisch und weiter auf der B2 bis Oberau, dann rechts Richtung Schloß Linderhof/Reutte. Kurz nach Ettal links nach Linderhof. 1,5 km hinter Linderhof ist rechts am Eingang des Sägertales ein großer Parkplatz.
Aufstieg: 1000 Höhenmeter. Zuerst entlang der Forststraße, dann immer in einem Waldweg bergauf bis zu einer ebenen Lichtung zum freien Rücken. Von dort über den breiten Hang zum Gipfelfuß der Scheinbergspitze (1926m). Wer noch zum Gipfelkreuz hinauf will, lässt die Ski hier im Depot liegen und steigt zu Fuß mit Hilfe des Drahtseils auf. Hier ist Trittsicherheit gefordert.
Abfahrt: Bei guten, sicheren Verhältnissen kann man in den Nordhang einfahren, ansonsten zurück wie beim Aufstieg.
„Eine schöne, deshalb auch sehr beliebte Tour im Naturschutzgebiet Ammerwald. Der größte Teil der vom DAV ausgewiesenen Tour befindet sich im Wald, deshalb ist die Tour relativ lawinensicher. Der obere Teil, ein offener Hang, ist auch meist gut eingefahren.“
Anfahrt: A95 München-Garmisch und weiter auf der B2 bis Oberau, dann rechts Richtung Schloß Linderhof/Reutte. Kurz nach Ettal links nach Linderhof. 1,5 km hinter Linderhof ist rechts am Eingang des Sägertales ein großer Parkplatz.
Aufstieg: 1000 Höhenmeter. Zuerst entlang der Forststraße, dann immer in einem Waldweg bergauf bis zu einer ebenen Lichtung zum freien Rücken. Von dort über den breiten Hang zum Gipfelfuß der Scheinbergspitze (1926m). Wer noch zum Gipfelkreuz hinauf will, lässt die Ski hier im Depot liegen und steigt zu Fuß mit Hilfe des Drahtseils auf. Hier ist Trittsicherheit gefordert.
Abfahrt: Bei guten, sicheren Verhältnissen kann man in den Nordhang einfahren, ansonsten zurück wie beim Aufstieg.
Siehe auch auf der TZ Draußen-Seite: pdf zum Download
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| Foto: Toni Brey |